Die Unterkunft im Hospiz bei den Mönchen ist speziell. Im ehrwürdigen Haus besuchten wir als Premiere auf einer JO-Tour abends den italienisch-französisch-deutschen Gottesdienst. War das nun ein Sprachkurs oder eine Andacht? Dann genossen wir zu günstigem Preis das feine Znacht.
Unsere Gruppe war zwar nicht gross, aber wunderbar vielfältig zusammengesetzt. Die jüngste Teilnehmerin erlebte ihre zweite Skitour. Ihre Schwünge im Pulverschnee klappten recht gut. Zumindest so lange, bis der eine Ski im Pulverschnee das Weite suchte und der Tourenleiter recht ins Schwitzen brachte. Zwei Leute nutzten die Tour zur Rekognoszierung des Hospizes. Sie wollen in zwei Wochen auf den Monte Leone. Jemand outete sich als Olympia-Teilnehmer in Tokyo. Einer bekam persönlichen Droptour-Support. Junge Sektionsmitglieder sind manchmal nur noch geistig jung, aber sonst schon etwas angegraut. Den Italienern halfen wir mit Werkzeug.
Danke für die schöne Tour und die schöne Kameradschaft. Das übrige erzählen die Bilder: